//Can't stop hip hop for the duty fame! Hip Hop´s been running through my veins ever since! Can't stop hip hop for the duty fame!
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Breaksensation neunzehnhundertvierundachtzig, der Beginn einer Mission, ein zehnjähriger Junge macht sich
auf den Weg in die Schule, niemand ahnt, was ihm dort widerfährt. Er sollte nur pauken, aber es gab was, was er lieber lernte.
Hinter der Schule wurde gebreakt und der erste Kontakt mit der damals noch fremden Macht entsteht.
Der kleine Junge konnte natürlich nicht widerstehen, also ließ er sich gehen, und statt zu lernen konnte man ihn Tanzen sehen.
Er wurde bald besser und erntete Beifall bei fast allen, außer bei seinen Lehrern und Eltern, die es nicht schnallen,
wieso sich seine Noten verschlechtern, denn eigentlich halten sie den Jungen für ziemlich intelligent. Aber ihre Versuche ihn aufzuhalten sind uneffizient,
denn er erkennt nicht den tieferen Sinn, warum er in die Schule geht. Erst Jahre später sollte er es verstehen,
doch dann war 's zu spät um das Versäumte nachzuholen. Kein Bock, sich hinter die Bücher zu setzen.
Stattdessen war er durch und durch von der Droge HipHop besessen und er glaubt an sich und daß er es damit packt, vom Breaken zum Beatbox,
worin er es auch sofort zu was gebracht hat, tritt er `87 das erste mal auf und battlete Gegner schach-matt.
Aber wart' ab, das war noch lange nicht das Ende der Fahnenstange, im vollen Gange begibt er sich weiter rein,
denn sein Verlangen, sich selbst und seine Kreativität zu entfalten, explodiert in ihm wie 'n Vulkan, man kann es nicht aufhalten.
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Aerosol Art hält Doppel Acht seine Gedanken in Schacht, Tag und Nacht hat er an nichts außer an 's Writen gedacht.
Cans racken, Skizzen zeichnen und taggen, Yards abchecken und hinter den Hecken von Babus verstecken.
Er war drauf, aber nicht von Coka, sein Adrenalinspiegel stieg höher bei dem Gedanken an einen Wholecar.
Mit Auto Ks, SparVars und Marabus bewaffnet wird alles zugebombt und destroyed, weil die pieces schnell gebufft sind.
Für viele Schwachsinn, aber für Jungs wie ihn, die das Graf-Ding fühlen, gibt es im Leben selten etwas Erfüllenderes als zu Sprühen.
Es gab nur eine einzige Sache, die hatte er lieber: Das war HipHop Music, 'n Mixer und zwei eigene Plattenspieler.
Nach jahrelangem Gebettel, Streit, Scenes und Blabla wurde ihm der Wunsch dann letztendlich erfüllt von seinem Vater.
Und von da an ließ er nächtlich die Finger rasen, vom Smash dicht in heftigen Scratch-Extasen. Und das ging nur nachts,
denn er mußte im Wohnzimmer schlafen. Low budget life! Aber yo, fuck it, solange der Beat lief und der Kopf nickte, war alles tight.
Er liebte den Scheiß, denn es gab ihm Kraft und baute ihn auf in mieseren Zeiten, und bevor er es peilte, leiten die MCs auf den Scheiben ihn zum Schreiben.
Geflasht von Rakim und Chuck D. stept er an's Mic, ist zwar noch untight, aber wird zum Junkie, der über den Takt fließt.
Jahre vergehen, viele Dinge geschehen, falsche Freunde kommen und gehen, doch trotz aller Probleme hält ihn HipHop am Leben.
Die Liebe bleibt bestehen, bis es Zeit zu gehen ist. HipHop in seinen Venen, es zu Stoppen gelingt eh nicht!
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